Zum Jugendabrudern ließen sich in diesem Jahr acht Jugendliche begeistern. Mittags ging es in zwei Vierern flussaufwärts ins Rudererdorf von wo aus wir dann von einem weiteren Jugendboot vom FRVS begleitet wurden. Da die Sportbootschleuse in Offenbach gesperrt ist, war nach einem kurzen Anruf beim Schleusenmeister klar, wir dürfen in die Schifffahrtsschleuse einfahren und hatten diese ganz für uns.

Bei Nieselregen ging es dann weiter bis nach Offenbach Bürgel, wo wir nicht nur den Steg des Ruder- und Kanuvereines sondern auch deren Sanitäranlagen nutzen konnten. Die KameradInnen des FRVS hatten Kuchen für alle vorbereitet, der im nu verputzt war. Da das Wetter nicht so super gemütlich war, wurde etwas früher als geplant wieder flussab gestartet und ein kleiner Abstecher in den Offenbacher Wohnhafen getätigt. Auf dem Weg durch die Schleuse hatten wir den gleichen Komfort wie bei der Bergfahrt.

Im Rudererdorf wurden dann die Boote beleuchtet und gemütlich durch die funkelnde Frankfurter Innenstadt gerudert. Bei Freiweg angekommen wurden zügig die Boote gereinigt und verstaut und das Abendbuffet geplündert. Alle Teilnehmenden bzw. deren Eltern hatten leckeres fürs Buffet mitgebracht und Warmes gab es vom Grill. Nach dem späteren Aufräumen ging es dann für einen guten Schlaf nach Hause und auch die KameradInnen vom FRVS ruderten wieder zurück ins Rudererdorf.